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bacula

Bacula ist ein leistungsfähiges Netzwerkbackupsystem mit Client/Server-Architektur unter Open-Source-Lizenz. Es sichert alle verbreiteten Betriebssysteme und kann ohne Lizenzkosten unbegrenzt eingesetzt werden. Durch die Automatisierungslösung ansible kann die Installation und Konfiguration automatisiert und versioniert erfolgen.

Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Open-Source-Lösungen 1) kann bacula durch eine Datenbank Dateiänderungen über längere Zeit verfolgen und kommt auch mit hunderten Systemen 2) noch gut verwaltbar. Datenbanken sind durch Jobs (die vor- oder nach dem Backup laufen) problemlos sicherbar.

Das System wird in ihrer Infrastruktur aufgesetzt und übergeben oder kann managed bezogend werden (Speicherung innerhalb EU). Ein Monitoring-plugin für zabbix ist verfügbar, Anbindung an andere Monitoring-systeme problemlos möglich.

Weitere Informationen: technische Dokumentation

Kosten

Einmalige Einrichtung nach Aufwand (üblicherweise ein Projekt-Tag je nach Anzahl der anzubindenen Systeme plus Schulung-Einweisung von Mitarbeiter). Wartung und Support nach Wunsch.

Systemvorrausetzungen

  1. virtuelle oder physikalische Installation von Linux (diverse Distributionen) und anderen unix-ähnliche Systeme wo bacula zur Verfügung steht
  2. bei Verwaltung über ansible (empfohlen) ein git-Repository und einen ansible-master (kann auch auf dem gleichen System sein)
  3. ausreichend Speicherplatz lokal (oder per Netzlaufwerk) um die Datensicherungen abzulegen
  4. Netzwerkanbindung an die zu sichernden Systeme (direkt im LAN, VPN, …)
  5. E-Mail-Anbindung (smtp-Account oder nutzbares relay)

Kontakt

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G F K S Y
1)
meist rsync- und hardlink-basierte Ansätze mit Fokus auf wenige Systeme
2)
mit unterschiedlichen Sicherungslisten- und Intervallen